Geschichte erlebbar machen
Dabei stellt die Geschichte der Bank und die Biografie der Familie weitaus mehr dar als ein reines zeitgeschichtliches Zeugnis der bewegten deutschen Geschichte vor allem im 20. Jahrhundert. „Mehr als eine Bank. Oppenheim in Köln.“ Genau das galt es zu transportieren. Geschichte erlebbar machen – lautete unser Auftrag. Authentisch. Stilvoll. Festlich. Mit nachhaltiger Verankerung in den Köpfen und Herzen der Gäste. Von der Konzeption bis hin zur Realisierung ging es darum, den Spuren dieser vielfältigen Verbindung der Bankiersfamilie mit der Stadt Köln zu folgen. Natürlich ließen wir uns etwas ganz Besonderes einfallen, um den Kunden, seinen Mitarbeitern und zahlreichen Prominenten – u.a. NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans, Entertainer Harald Schmidt und Fußballtrainer Christoph Daum – die bewegte Geschichte der Privatbank auf ganz besondere Art näherzubringen.
Packende Schattentheater-Inszenierung
In enger Zusammenarbeit mit der Historikerin des Bankhauses und dem Kölner Unternehmenstheater Mobilé entwickelten wir ein maßgeschneidertes Storyboard, um die Unternehmensgeschichte als packend-bezaubernde Schattentheater-Inszenierung noch einmal lebendig werden zu lassen. Dabei wurden die hochkarätigen Gäste in eine Phantasie-Welt entführt, in der die Körper der Künstler zu Objekten, Tieren oder Pflanzen verschmolzen und so längst vergangene Ereignisse wieder lebendig wurden. Ein Spiel mit Licht und Schatten. Begleitet von mitreißender Musik entstand auf diese Weise ein fesselnder Bilderreigen, der Emotionen weckte und die Gäste vor Begeisterung von den Stühlen riss.
Gelungenes Gesamtkonzept
Ein begeistertes Lob aus dem Mund der Historikerin bereits am Morgen nach dem ersten Veranstaltungsabend bestärkte uns in der Gewissheit, dass wir wohl alles richtig gemacht hatten: „…ich war gestern Abend wie auch das restliche Publikum total hingerissen von der Performance zur Unternehmensgeschichte …ich kann nur von Herzen sagen „Bravissimo!“ – keiner, der dabei war, wird Ihre grandiose Vorstellung vergessen….Sie haben nicht nur mit dem Programm den richtigen Ton getroffen haben, sondern auch mit den tausend anderen Dingen, die einen gelungenen Abend ausmachen…“